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Stromvergleicher – Private Haushalte in Deutschland haben 2020 zusammen rund 37,8 Milliarden Euro für Strom ausgegeben. Laut Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft entfielen 2020 rund 26 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland auf private Haushalte. Das entspricht 126,88 Milliarden Kilowattstunden. Der Strompreis in Deutschland lag zu dieser Zeit durchschnittlich bei ca. 30 Cent pro Kilowattstunde – so hoch wie noch nie.1)Tipp: Tchibo Mini-Wohnwagen – Camping-Abenteuer ab 12.950 Euro

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2016 gaben die Deutschen zusammen nur 34,8 Milliarden Euro aus, obwohl sie mit rund 127 Milliarden kWh fast gleich viel Strom verbrauchten. Der Kilowattstundenpreis lag im Schnitt bei lediglich 27 Cent. Und auch im Vergleich zu 2019 stiegen die Kosten noch einmal um gut 900 Millionen Euro.

„Die hohen Strompreise 2020 sorgten auch bei den Gesamtkosten für Strom für einen neuen Rekord in Milliardenhöhe“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Bleibt der Stromverbrauch 2021 annähernd konstant, wird dieser Rekord in 2021 nochmals übertroffen werden. Zu Beginn des Jahres stiegen die Strompreise für Verbraucher*innen bereits an“ Tipp: Leichte Beschwerden bei Kindern Hilfe aus der Naturapotheke

Wegfall der EEG-Umlage würde Verbraucher*innen um 9,7 Milliarden Euro entlasten

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hatte angekündigt, seine Zielsetzung sei eine schrittweise Absenkung der EEG-Umlage in den kommenden fünf Jahren und schließlich deren Abschaffung. Der Wegfall der EEG-Umlage würde eine Familie jährlich um 329 Euro entlasten, einen Single um 116 Euro.

„Durch die Abschaffung der EEG-Umlage könnte die Bundesregierung deutsche Haushalte um rund 9,7 Milliarden Euro entlasten“, sagt Lasse Schmid. „Soll die Energiewende gelingen, muss Strom nicht nur sauberer werden, sondern auch bezahlbar bleiben.“

Rekordpreis beim Strom: Musterhaushalt (5.000 kWh) zahlt 1.655 Euro p. a. in Grundversorgung

Im Bundesdurchschnitt werden für 5.000 kWh Strom in der Grundversorgung im Februar 2021 1.655 Euro fällig.2) Ein neues Allzeithoch. Pro Kilowattstunde entspricht das im Schnitt 33,1 Cent. Im Schnitt der zehn günstigsten alternativen Stromanbieter werden für 5.000 kWh Strom lediglich 1.347 Euro fällig. Eine Ersparnis von 19 Prozent.

149 Stromgrundversorger erhöhen die Preise – rund 2,1 Millionen Haushalte betroffen

149 Stromgrundversorger haben seit Jahresbeginn die Preise erhöht oder Preiserhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 2,7 Prozent und betreffen rund 2,1 Millionen Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 43 Euro pro Jahr.3)

1)Quelle Strompreise: Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Musterhaushalts (5.000 kWh) und erfolgt einmal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Datenbasis Stromverbräuche: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft https://ots.de/BLnuA0https://ots.de/sdEiX5https://ots.de/BIZxhP [24.02.2021]

Jetzt unseren Stromvergleicher testen – Es sind wieder negative Nachrichten für die Menschen die sowieso schon wenig Geld zur Verfügung haben. Neben den Strompreisen sollen auch Lebensmittel teurer werden. Dieses trifft Geringverdiener, Familien und Hartz 4 Empfänger besonders. Die Politik macht sich stark für Bauern. damit es zu gerechten Preisen kommt. Das ganze aber ohne an die zu denken, die es besonders betroffen sind. Natürlich müssen Bauern von ihrer Arbeit leben können aber nicht nur auf Kosten der Verbraucher.

Nutze den Stromvergleicher

Wir können aber jetzt auch was tun. Mit unseren Stromvergleicher hast du die Möglichkeit deinen Stromanbieter klar zu machen, dass Du die Preiserhöhung nicht einfach so hinnehmen wirst. Nutze die Gelegenheit und sicher dir ein günstiges Angebot und dazu eine Prämie von mehreren Hundert Euro. Nur durch einen Vergleich und wechsel des Stromanbieters kann man etwas gegen steigende Preise tun. Es es sicher und unser Stromvergleicher ist TÜV geprüft.

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Warum nutzen so wenig den Stromvergleich

Es ist einfach und das Potenzial zu sparen ist sehr groß. Da bleibt die Frage, warum die Menschen den Stromvergleicher nicht nutzen. Die Gefahr ist gering, dass man ohne Stromversorgung da steht. Auch Insolvenz des Anbieters ist eher gering. Warum dann nicht diese Möglichkeit nutzen und zusätzlich eine Prämie zu sichern? Stellt auch diese Frage, den nur wer regelmäßig wechselt mit einen Stromvergleicher, kann die Preise beeinflussen.

In nur drei einfachen Schritten zum erfolgreichen Stromvergleich

Wenn Sie einen Stromvergleich machen möchten, so benötigen Sie weder viel Zeit noch müssen Sie viel Aufwand betreiben. In drei einfachen Schritten können Sie über unseren Stromvergleicher Ihren neuen Stromanbieter und Stromtarif finden und das ganze ohne Risiko.

  1.  Geben Sie Ihre Postleitzahl und nach Möglichkeit Ihren bisherigen Jahresstromverbrauch ein wenn dieser bekannt ist.
  2.  Wir ermitteln anhand der Daten die verschiedenen Angebote, welche Sie nun noch filtern können.
  3.  Schließen Sie direkt online Ihren neuen Stromvertrag ab und der neue Anbieter übernimmt den Rest. Achten Sie auf eventuelle Prämien beim Stromvergleicher

Strom: Großhandelspreise bleiben niedrig, aber Verbraucher zahlen mehr denn je

Strom ist an der Börse nach wie vor sehr günstig. Im Durchschnitt kostet eine Megawattstunde im Mai 19,43 Euro. Im Vergleich zur Preisspitze im September 2008 kaufen Stromanbieter aktuell um 78 Prozent günstiger ein. Der Wert im Mai liegt nur knapp über dem Vormonat April (16,35 Euro).*

Ganz anders das Bild bei den Verbraucherpreisen. Schon zu Beginn des Jahres hatten 677 Stromgrundversorger ihre Preise um durchschnittlich 6,8 Prozent erhöht. Ein Musterhaushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 5.000 kWh zahlt im Mai durchschnittlich 1.649 Euro – so viel wie nie.**

Deutlich weniger als in der Grundversorgung zahlen Stromkunden bei alternativen Anbietern. Im Durchschnitt der zehn günstigsten Alternativanbietern zahlt ein Musterhaushalt im Mai für 5.000 kWh 1.369 Euro. Das sind rund 17 Prozent weniger als in der Grundversorgung.

„Alternative Stromanbieter reagieren deutlich schneller auf Preisnachlässe an der Börse und geben diese eher an die Endkunden weiter“, sagt Lasse Schmid. „Am einfachsten senken Verbraucher ihre Stromrechnung durch einen Wechsel zu einem günstigen Alternativanbieter.“

Der Anteil am Strompreis, den Versorger maßgeblich beeinflussen können – aus Beschaffung, Vertrieb und Marge – beträgt nur rund 23 Prozent. Der Rest entfällt auf Steuern, Umlagen oder Netzgebühren. Daher können Verbraucher nicht auf große Preissenkungen hoffen.

Anbieterwettbewerb senkt Strompreis – Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der alternativen Stromversorger sind deutlich günstiger als die Grundversorgung. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 311 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).***

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Stromtarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*Quelle: Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems ISE, Day Ahead Auktion, Nominale volumengewichtete Durchschnittspreise, nicht inflationsbereinigte Preise; Datenquelle: EPEX SPOT; letztes Update: 14.5.2020

Stromanbieter-Wechsel So tappen Verbraucher nicht in die Bonus-Falle

Stromvergleicher-Wechsel In einer aktuellen Studie warnt der Marktwächter Energie vor Stromtarifen mit Bonuszahlungen. Oft bezahlten Verbraucher durch solche Verträge im zweiten Jahr deutlich zu viel für ihren Strom. Darüber hinaus wäre die Ersparnis durch den Bonus im Vergleich zu günstigen Tarifen ohne Bonus eher gering.

Der Verbraucher-Ratgeber Finanztip teilt diese Einschätzung und hat bereits 2018 vor Bonus-Tarifen gewarnt. Der Stromrechner auf Finanztip ist so voreingestellt, dass Boni nicht angezeigt werden. Mit folgenden Tipps tappen Verbraucher nicht in die Bonus-Falle.

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Wer auf Vergleichsportalen bzw. Stromvergleicher nach einem Stromanbieter sucht, ist mit einer Vielzahl an Tarifen konfrontiert, die sich teilweise stark unterschieden. „Bei unseren Recherchen fanden wir Preisunterscheide von bis zu 35 Prozent“, sagt Ines Rutschmann, Energie-Expertin bei Finanztip. Dies liegt sehr oft an Tarifen mit Bonuszahlungen.

Denn in diesen Verträgen können Kunden 200 bis 400 Euro im ersten Jahr einsparen – wodurch die Tarife sehr günstig sind. Allerdings sehr häufig nur im ersten Jahr, erklärt Rutschmann: „Wenn der Bonus im Folgejahr wegfällt, werden diese Tarife oft teurer als marktübliche Tarife.“ Das Modell dahinter: Viele Tarife sind durch die hohen Boni im ersten Jahr nicht kostendeckend für den Anbieter. Das Unternehmen will daher im Folgejahr Kasse machen, indem es den Kunden mindestens weitere 12 Monate in einem sehr teuren Tarif bindet.

Nur Tarife ohne Bonus vergleichen beim Stromanbieter-Wechsel

Damit Kunden nicht in die Bonusfalle tappen, empfiehlt Rutschmann den Stromvergleicher, Tarife immer ohne Boni zu vergleichen. „Wer auf Vergleichsportalen nach einem günstigen Stromtarif sucht, sollte aufpassen“, sagt Rutschmann. „Viele Vergleichsportale sind so voreingestellt, dass Boni in die angezeigten Preise mit eingerechnet sind.“ Das macht einen objektiven Vergleich schwierig. „

Diese Voreinstellung lässt sich aber in der Konfiguration meist mit einem Klick ausschalten“, sagt die Expertin. Darüber hinaus rät Rutschmann darauf zu achten, dass die Vertragslaufzeit auf maximal ein Jahr beschränkt ist und sich der Vertrag danach lediglich um einen Monat verlängert: „So kommen Kunden schneller aus dem Vertrag, falls etwa der Anbieter seine Preise erhöht.“ Um den Stromwechsel Verbrauchern möglichst einfach zu machen, hat Finanztip seinen eigenen Stromrechner genau nach diesen Kriterien voreingestellt.

Boni nur für Schnäppchenjäger der Stromvergleicher

Wer auf einen Bonus nicht verzichten möchte, sollte immer rechtzeitig zum Ende der Vertragslaufzeit kündigen und den Anbieter wechseln. Diese Bonus-Jagd ist allerdings nicht für jeden Verbraucher die richtige Wahl. „Wir empfehlen eine solche Strategie nur Verbrauchern, die wirklich bereit sind, sich jedes Jahr um einen neuen Stromanbieter zu kümmern“, sagt Rutschmann. Denn Verbraucher können so zwar deutlich mehr sparen als in Standard-Tarifen ohne Boni – doch wer sich nicht rechtzeitig um Kündigung und Wechsel kümmert, der zahlt im Zweifel drauf.

Weitere Informationen und Quelle: 
http://ots.de/pJGa7M